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Wie man einen gewerblichen Tiefkocher reinigt: 7-Schritte Pro-Anleitung
Tiefkocher sind unverzichtbar in gewerblichen Küchen und essenziell für die effiziente Bewältigung von hochvolumigen Kochaufgaben sowie für das Verleihen der perfekten knusprigen Textur und dem Geschmack von Speisen auf der Karte. In der schnellen und fordernden Umgebung einer gewerblichen Küche werden diese Geräte ständig genutzt, was zu gelegentlichen Störungen führen kann. Dennoch besteht der Unterhalt Ihres Tiefkochers nicht nur darin, ihn sauber zu halten; es ist ein entscheidender Schritt, um Ihre Investition zu schützen.
Stellen Sie es sich so vor: ein gut gepflegter Tiefkühler ist wie ein verlässlicher Teamkollege in Ihrer Küche. Wenn man ihn vernachlässigt, kann dies zu einer 40%igen Zunahme der Öl kosten und möglichen Ausfällen während kritischer Betriebszeiten führen. Machen Sie sich aber keine Sorgen! Indem Sie dieser Reinigungsanleitung folgen, die auf Praktiken basiert, die in Kettenrestaurants verwendet werden, die mit Shinelong Kitchen Equipment zusammenarbeiten, können Sie die Lebensmittelhygiene, einen konsistenten Geschmack und die Lebensdauer Ihrer Geräte gewährleisten. Akzeptieren Sie also die Pflege, die Ihre Küchengeräte verdienen, und halten Sie Ihre Küche reibungslos und effizient am Laufen.
Schritt 1: Strom abschalten und den Fritteuse abkühlen lassen
Beim Reinigen einer kommerziellen Tiefkühler muss Sicherheit Ihre oberste Priorität sein. Denken Sie immer an diese Goldene Regel: Rushen Sie den Abkühlprozess niemals. Schalten Sie die Gasversorgung aus oder ziehen Sie Stecker von elektrischen Modellen und lassen Sie das Öl unter 38°C abkühlen. Dies dauert normalerweise 2 - 3 Stunden, je nach Größe der Fritteuse. Ein heißes Gerät zu reinigen ist nicht nur gefährlich, sondern kann auch empfindliche Thermostatsonden beschädigen, deren Austausch über 200 $ kostet.
Nutzen Sie diese Zeit, um essentielle Utensilien wie hitzebeständige Handschuhe, Edelstahl-Schaber und von der NSF zugelassene Entfetter zu sammeln. Vorbereitung sorgt dafür, dass Sie effizient und sicher putzen können.
Schritt 2: Öl ablassen und filtern
Eine ordnungsgemäße Ölverwaltung ist entscheidend für die Wartung Ihres gewerblichen Tiefkochers. Stellen Sie ein metallenes Gefäß unter den Ablassventil (Plastik kann bei 175°C schmelzen!), dann geben Sie das benutzte Öl langsam frei.
Hier ist ein Tipp zur Kosteneinsparung: Filtern Sie das Öl durch Mullgaze in einen sauberen Kochtopf. Dies entfernt Lebensmittelteilchen, die dazu führen können, dass sich das Öl schneller zersetzt. Prüfen Sie die Qualität des Öls mit einem TPM-Meter – liegt es unter 15%, ist es Zeit, es zu entsorgen. Mit richtiger Filtration kann das Öl 8 bis 12 Mal wiederverwendet werden, was Ihre Frittierkosten um bis zu 60% senken kann.
Schritt 3: Verunreinigungen entfernen und Inneres reinigen
Mit dem leeren Fritierer können Kohlensätze mit einem Kupferborstenpinsel bearbeitet werden (Stahlbürsten können Oberflächen kratzen). Mischen Sie 1 Tasse Essig mit 2 Gallonen heißen Wassers für eine natürliche Reinigungslösung, die ohne aggressive Chemikalien durch Fett schneidet.
Achten Sie besonders auf die Heizelemente – 73 % der Fritiererdefekte sind auf verbranntes Anhaftmaterial zurückzuführen, das die Spulen isoliert. Für Gasfritiererbrenner verwenden Sie einen Zahnarztspiegel, um nach verstopften Düsen zu suchen, die ungleichmäßiges Erhitzen verursachen können.
Schritt 4: Teile zerlegen und einweichen
Moderne gewerbliche Tiefbruher sind zum einfachen Zerlegen konzipiert. Entfernen Sie die Körbe, Deckel und Krümmeinfänger und lassen Sie sie über Nacht in einer Lösung aus 1 Teil Bleiche zu 4 Teilen Wasser einweichen. Dies hilft dabei, Biofilmbakterien zu eliminieren, die normales Waschen verpassen könnte.
Profispiel: Kennzeichnen Sie die Korbgriffe mit farbigem Klebeband, um die Zusammenbauzeit während stressiger Perioden zu verkürzen.
Schritt 5: Kochreinigung für tiefe Reinigung
Vierteljährliche Tiefreinigungen verhindern katastrophale Ausfälle. Füllen Sie den Brattopf mit Wasser und geben Sie 1 Tasse Zitronensäurekristalle hinzu (sicherer als Kautschuksoda). Aufkochen lassen für 20 Minuten - die Dämpfe werden Kohlenstoffablagerungen in schwer erreichbaren Bereichen lösen.
Nutzen Sie diese Zeit, um den Lüftungsschacht zu inspizieren: Eine ¼" dicke Fettansammlung erhöht das Brandrisiko um 300%. Putzen Sie mit einem Schornsteinpinsel gründlich vor dem Spülen.
Schritt 6: Inspektion und Desinfektion
Jetzt wird es spannend: Suchen Sie nach abgewetzten Kabeln bei elektrischen Modellen oder nach gerissenen Dichtungen bei Druckfritiergeräten. Überprüfen Sie die Thermostatgenauigkeit mit einem Infrarotthermometer - eine Abweichung von ±5°F erfordert eine Kalibrierung.
Abschließend alle Oberflächen mit Quat-Desinfektionsmittel (200-400 ppm Konzentration) versprühen, dieselbe Lösung, die Gesundheitsinspektoren während Überprüfungen prüfen.
Schritt 7: Zusammenbauen und auffüllen
Setzen Sie jeden Bratkorb in seine Führungsschienen ein und schließen Sie das Griffriegel, bis ein deutliches "Klick" zu hören ist, was darauf hinweist, dass die integrierte Sicherheitsverriegelung vollständig eingeklinkt ist. Überprüfen Sie visuell alle Korbklammern, um sicherzustellen, dass sie eng an die Seitenwände des Bratbeckens liegen, um Verschiebungen zu vermeiden, die zu Rutschen oder Ölverschüttungen führen könnten.
Beim Auffüllen einen 2-Zoll-Abstand zwischen der Öl-Fülllinie und dem Rand des Bratbeckens einhalten gemäß der "zwei-Finger-Regel", um Platz für thermische Ausdehnung zu lassen und Überkochvorgänge zu verhindern. Gießen Sie das Öl langsam entlang der Inneren Wand des Bratbeckens, um Turbulenzen zu reduzieren, und überprüfen Sie den Stand anhand der Herstellermarkierungen oder des Pegels für präzise Kontrolle.
Bei Gasfritierern das Zündfolgegenau einhalten: Drehen Sie das Sicherheitsventil auf „Pilot“, drücken und halten Sie es für 30 - 45 Sekunden gedrückt, um Luft abzuführen, zünden Sie es mit einem langstieligen Feuerzeug oder einem Piezo-Zünder und schalten Sie erst auf „An“ um, nachdem eine stabile Pilotflamme entstanden ist, um Gefahren durch Rückbrennen zu vermeiden.