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Zertifizierungen für kochtechnische Geräte mit niedrigen Emissionen, nach denen Käufer 2025 fragen
Warum Kochgeräte mit niedrigen Emissionen 2025 eine Priorität für Käufer sind
Steigende Nachfrage nach nachhaltigen Kochgeräten in kommerziellen Küchen
Restaurants im ganzen Land rüsten schnell auf Küchengeräte um, die im Vergleich zu herkömmlichen Modellen weniger Emissionen verursachen. Laut einer aktuellen Umfrage der National Restaurant Association aus dem Jahr 2024 planen etwa zwei Drittel der Restaurantbesitzer, ihre alten Geräte innerhalb des nächsten Jahres durch energieeffiziente Alternativen zu ersetzen. Sowohl Kosteneinsparungen als auch umweltfreundlichere Abläufe treiben diese Veränderung voran. Heute stehen bei der Anschaffung von Neuem besonders effiziente Fritteusen ganz oben auf den Wunschlisten der Köche, direkt neben Induktionskochfeldern und modernen Umluftöfen. Einige Restaurants haben bereits festgestellt, dass ihre monatlichen Stromrechnungen nach diesen Modernisierungen um bis zu 40 Prozent gesunken sind, was erklärt, warum viele Betreiber trotz der anfänglichen Investitionskosten verstärkt auf diese Technologien setzen.
Wie die Reduzierung von Emissionen breitere Nachhaltigkeits- und ESG-Ziele unterstützt
Die Umstellung auf kohlenstoffarme Kochgeräte hilft Unternehmen dabei, ihre ESG-Ziele zu erreichen, da dadurch die schwierigen Scope-1- und Scope-2-Emissionen direkt adressiert werden. Wenn Restaurants ihre Gasherde gegen elektrische Induktionskochfelder austauschen, können sie pro Jahr etwa 1,3 Tonnen CO2 von einem einzigen Gerät reduzieren. Solche Reduktionen unterstützen definitiv etwaige Netto-Null-Versprechen, die Unternehmen abgegeben haben. Zudem gibt es noch einen weiteren Aspekt: Diese neuen Geräte setzen weniger flüchtige organische Verbindungen frei, was bedeutet, dass die Luft in kommerziellen Küchen besser wird. Dies ist von Bedeutung, da saubere Luft für sicherere Arbeitsbedingungen sorgt. Studien zeigen, dass das Küchenpersonal um etwa 15 % weniger arbeitsausfällt, wenn sie geringeren Mengen schädlicher Chemikalien ausgesetzt sind. Es geht also nicht nur darum, Umweltstandards zu erfüllen, sondern es ergibt auch betriebswirtschaftlich Sinn, um das Wohlergehen der Mitarbeitenden zu fördern.
Verbraucher- und Regulierungsdruck treibt die Umstellung auf umweltfreundliche Kochgeräte voran
Drei Kräfte beschleunigen die Einführung:
- Verbraucherpräferenzen : 72 % der Gäste bevorzugen Restaurants mit unabhängigen Nachhaltigkeitszertifizierungen.
- Kommunale Vorschriften : 14 US-Städte schreiben mittlerweile Niedrig-NOx-Brenner (Stickstoffoxid) in gewerblichen Küchen vor.
- Kostenvorteile : Bundesweit übernehmen Steuergutschriften nun 30 % der Kosten für den Austausch durch mit ENERGY STAR® zertifizierte Geräte.
Betriebe, die diese Umstellung hinauszögern, riskieren einen Rückstand gegenüber Wettbewerbern sowohl bei der Einhaltung von Vorschriften als auch bei der Kundenbindung.
Wichtige Zertifizierungsstandards für emissionsarme Kochgeräte

Grundlagen der unabhängigen Zertifizierung von Umweltangaben
Drittanbieter-Zertifizierungen spielen heute eine entscheidende Rolle bei der Überprüfung von niedrigen Emissionen kochutensilien , da sie dabei helfen, sicherzustellen, dass Hersteller tatsächlich die Umweltstandards einhalten, die sie vorgeben zu erreichen. Dies sind keine bloßen Marketingaussagen der Unternehmen selbst, sondern erfordern ordnungsgemäße Prüfungen durch Programme wie ENERGY STAR oder UL EC 440, bei denen sowohl Laborarbeiten als auch tatsächliche Feldkontrollen durchgeführt werden. Damit kommerzielle Öfen zertifiziert werden können, müssen sie nachweisbare Verbesserungen vorlegen – etwa 20 bis 40 Prozent weniger Energieverbrauch sowie geringere Stickstoffoxid-Emissionen im Vergleich zu herkömmlichen Küchengeräten. Die Einholung einer solchen externen Bestätigung erleichtert es Restaurantbesitzern und anderen Käufern von Geräten, Fehlkäufe aufgrund falscher ökologischer Angaben zu vermeiden, besonders wichtig vor dem Hintergrund der ab 2025 geltenden neuen Regularien.
ENERGY STAR: Benchmark für Energieeffizienz und Emissionsleistung
ENERGY STAR ist wohl immer noch die größte Marke, wenn es darum geht, energieeffiziente Küchenausrüstungen zu zertifizieren. Geräte, die diese Standards erfüllen, können den Stromverbrauch erheblich senken – etwa die Hälfte weniger Energie für Öfen und rund 30 Prozent weniger beim Griddle. Die neuesten Updates aus dem Jahr 2025 haben Anforderungen an kontinuierliche Emissionskontrollen bei Gasgeräten hinzugefügt, wodurch alte Lücken bei der Messung von Partikeln in der Luft geschlossen werden. Aus einer ursprünglich vorwiegend auf Energieeinsparung ausgerichteten Initiative ist im Laufe der Zeit jedoch etwas anderes entstanden. Die neuen Vorschriften stimmen nun mit bestimmten Luftqualitätsvorschriften überein, wie beispielsweise den Richtlinien von Kaliforniens Titel 24. Das bedeutet, dass Unternehmen, die auf Konformität achten, nicht mehr nur Geld für ihre Stromrechnungen sparen, sondern gleichzeitig wichtige Umweltstandards erfüllen.
UL EC 440 und ECOLOGO: Zertifizierung für Innenraumluftqualität und geringe Emissionen
Diese ergänzenden Standards richten sich gegen Luftschadstoffe, die in kommerziellen Küchen häufig übersehen werden:
Metrische | UL EC 440 Schwellenwert | ECOLOGO Anforderung |
---|---|---|
NOx-Emissionen | ≤ 14 ng/J | 20 % unterhalb des Branchenmedians |
Partikuläre Bestandteile | ≤ 0,5 mg/m³ | Bestätigte Langlebigkeit von 3 Jahren |
VOC-Ausgasung | ≤ 50 µg/m³ | Materialnachverfolgung erforderlich |
UL EC 440 konzentriert sich auf die momentanen Emissionen während des Höchstbetriebs, während ECOLOGO die langfristige Materialnachhaltigkeit bewertet und somit ein umfassendes Profil für die Planung von Lüftungssystemen schafft. |
NSF International: Sicherstellung von Sicherheit, Effizienz und Emissionskontrolle
Das NSF-Zertifizierungsprogramm für Gastronomiegeräte hat kürzlich neue Anforderungen an Emissionskontrollen hinzugefügt. Bei Gasgeräten ist eine ordnungsgemäße Verbrennungsanalyse erforderlich, und Induktionsanlagen müssen ihre elektrischen Lasten optimieren. Die aktuellste Version des ANSI/NSF 37-Standards beinhaltet nun zwingende Dichtheitsprüfungen für alle Erdgasanschlüsse sowie Kohlenmonoxid-Detektoren in jedem abgeschlossenen Kochbereich. Dadurch werden sowohl Sicherheitsstandards als auch Umweltbelange in einem Rahmen zusammengeführt. Gewerbliche Küchen können so weiterhin den Vorschriften der OSHA entsprechen und gleichzeitig die Ziele einer netto-null-Emission erreichen, die viele Unternehmen heutzutage anstreben. Restaurants im ganzen Land finden zunehmend Wege, um Emissionen zu reduzieren, ohne Einbußen bei der Leistungsfähigkeit der Küche hinzunehmen.
Wie ENERGY STAR Käuferentscheidungen im Jahr 2025 beeinflusst
Warum Käufer den mit ENERGY STAR zertifizierten Kochgeräten vertrauen
Immer mehr Menschen, die Küchenausrüstung kaufen, achten beim Kauf von umweltfreundlichen Kochgeräten für den gewerblichen Einsatz auf das ENERGY STAR-Siegel. Laut aktuellen Studien wissen nahezu neun von zehn Mitarbeitern in Hotels und Restaurants, was das ENERGY STAR-Zertifikat bedeutet, während mehr als die Hälfte davon sogar davon überzeugt ist, dass dieses Qualitätsmerkmal aufgrund neuer Nachhaltigkeitsvorschriften, die ab 2025 gelten, Priorität hat. Dass unabhängige Institutionen überprüfen, ob diese Geräte tatsächlich Energie sparen, ist für die meisten Käufer nachvollziehbar, da dadurch die Angaben zur tatsächlichen Umweltfreundlichkeit bestätigt werden. Ein Beispiel hierfür ist der Bericht des letzten Jahres über Nachhaltigkeit in Gewerbe-Küchen: Restaurants, die zertifizierte Fritteusen nutzen, sparten jährlich rund 2.000 Dollar an Stromkosten im Vergleich zu Betrieben, die noch ältere, nicht zertifizierte Modelle verwenden.
Nachweisbare Wirkung: ENERGY STAR-Geräte reduzieren den Energieverbrauch um bis zu 50 %
Laut EPA-Ergebnissen verbrauchen mit ENERGY STAR zertifizierte Kombidämpfer und Herde tatsächlich 42 bis 50 Prozent weniger Strom als herkömmliche Modelle. Für einen mittelgroßen Restaurantbetrieb bedeutet dies, allein durch Stromrechnungen über zehn Jahre rund achtzehntausend Dollar zu sparen. Dieses Muster sehen wir auch im Gastgewerbe. Restaurants, die auf zertifizierte Geräte umsteigen, erzielen typischerweise eine deutlich schnellere Rendite, und zwar etwa 28 % schneller, wenn man die Erstattungen der Energieversorger sowie geringere Reparaturkosten in späteren Jahren mit einbezieht. Vor Kurzem fanden praktische Tests in mehreren Schulmensen statt, bei denen alte Lüftungssysteme durch ENERGY STAR-zertifizierte Abluftsysteme ersetzt wurden. Die Ergebnisse waren beeindruckend, da der Spitzenstromverbrauch um fast 37 % gesenkt werden konnte. Solche Verbesserungen wirken sich genauso positiv auf kleinere Betriebe aus wie auf großflächige Einrichtungen.
Einschränkungen von ENERGY STAR bei der Messung realer Emissionen
ENERGY STAR bestätigt zwar die Effizienz in Labortests, doch viele Experten weisen darauf hin, dass diese Bewertungen oft nicht das tatsächliche Verhalten in realen Küchen widerspiegeln. Faktoren wie die Bedienung durch das Personal oder Unterschiede in den lokalen Brennstoffzusammensetzungen werden dabei nicht berücksichtigt. Eine aktuelle Studie der Yale School of Public Health aus dem Jahr 2024 untersuchte beispielsweise Gasgriddles mit ENERGY-STAR-Zertifizierung. Dabei stellte sich heraus, dass diese scheinbar effizienten Geräte im täglichen Einsatz etwa 19 Prozent mehr Stickoxide ausstießen als es die Labortestergebnisse vermuten ließen. Solche Abweichungen verdeutlichen, warum es wichtig ist, Standardzertifizierungen mit tatsächlichen Messungen der Luftqualität vor Ort zu ergänzen – besonders jetzt, da immer mehr Regionen verschärfte Vorschriften und höhere Geldstrafen für Emissionen einführen.
Innere Luftqualität und Emissionskontrolle: Technologie und Einhaltung

Auswirkungen von Kochgeräten auf die innere Luftqualität
Die Art der Kochgeräte, die in Restaurants verwendet werden, hat tatsächlich Einfluss auf die Zusammensetzung der Luft, die wir atmen. Gaskochstellen und -öfen setzen Stoffe wie Stickstoffdioxid, Kohlenmonoxid und feine Partikel (PM2.5), die tief in unsere Lunge gelangen können, frei. Studien zufolge überschreiten kommerzielle Küchen regelmäßig die vom Weltgesundheitsverband (WHO) empfohlenen Grenzwerte für Stickstoffdioxid – manchmal sogar das Dreifache des noch Vertretbaren. Dies stellt eine reale Gefährdung sowohl für die in der Küche arbeitenden Mitarbeiter als auch für die Gäste, die dort ihre Mahlzeiten einnehmen. Der Einbau effektiver Lüftungssysteme und Investitionen in neuere Geräte, die speziell zur Reduzierung von Emissionen entwickelt wurden, sind sinnvolle Maßnahmen, um Restaurantbesitzer dabei zu unterstützen, alle Personen vor der Aufnahme schädlicher Substanzen durch die Atemluft zu schützen.
Regulatorische Trends: Strengere Emissionsstandards für Gasbetriebene Systeme
Globale Regulierungsbehörden verschärfen die Emissionsvorschriften für Gewerbelocations, wobei Vorgaben wie Kaliforniens Title 24 bis 2025 eine Reduktion von Stickoxiden (NOx) um 80 % verlangen. Aktualisiert ASHRAE-Standard 62.1 schreibt mittlerweile Echtzeit-Innenraumluftqualitätsüberwachung in Räumen mit hoher Belegung vor. Diese Standards beschleunigen den Austausch konventioneller Gassysteme durch zertifizierte Niedrigemissionsalternativen.
Innovationen bei Brennern mit niedrigen NOx-Emissionen, Katalysatoren und elektrischen Alternativen
Hersteller setzen fortgeschrittene Technologien ein, um den Anforderungen der Regularien gerecht zu werden:
- Ultra-niedrig-NOx-Brenner (≤10 ppm Emissionen) mit präziser Luft-Brennstoff-Mischung
- Katalytische Konverter die CO-Emissionen in Abgasströmen um 90 % reduzieren
- Elektrische Induktionssysteme , voraussichtlich 45 % der Neuanlagen bis 2025 ausmachend
Der Markt für IAQ-Lösungen soll bis 2029 um 13,9 Milliarden US-Dollar wachsen, da Betreiber diese Innovationen nutzen, um den Vorgaben und Nachhaltigkeitszielen gerecht zu werden.
Der geschäftliche Nutzen von Zertifizierungen: Einhaltung, Marketing und langfristige Kosteneinsparungen
Erfüllung der Regierungsverordnungen von 2025 wie Kaliforniens Title 24
Kochgeräte mit niedrigen Emissionen, die von Behörden zertifiziert sind, erleichtern es Restaurants, strengeren Vorschriften zu folgen, insbesondere den in Kalifornien geltenden Vorgaben der Title-24-Standards, die verlangen, dass kommerzielle Küchen ihre Treibhausgasemissionen bis 2025 um 40 Prozent reduzieren. Die Verleihung des ENERGY STAR- oder UL EC 440-Siegels bedeutet für Betriebe, dass sie sich später keine Sorgen um kostspielige Nachrüstungen machen müssen, zudem können sie hohen Geldstrafen entgehen, die laut einer Ponemon-Studie aus dem Jahr 2023 bis zu 740.000 US-Dollar betragen können. Restaurants, die frühzeitig auf dieses Thema reagieren, sind tatsächlich besser positioniert, sobald voraussichtlich ab 2025 landesweit verschärfte Regelungen in Kraft treten.
Nachhaltigkeit bewerben: Aufbau von Markenvertrauen durch zertifizierte Geräte
Zertifizierungen liefern nachweisbare Beweise für Umweltaussagen und sind somit ein entscheidender Differenzierungsfaktor, da 73 % der gewerblichen Käufer Lieferanten bevorzugen, die über unabhängig validierte Nachhaltigkeitszertifizierungen verfügen (Nielsen 2024). Mit dem ENERGY STAR-Siegel ausgezeichnete Kochgeräte sind mit 12–18 % höheren Kundenbindungsraten in der Gastronomie verbunden, da Marken ihre Emissionsreduktionen gezielt Kundenkreisen mit ökologischem Bewusstsein bewerben.
Vermeidung von Greenwashing: Abstimmung von Zertifizierungen mit authentischen umweltfreundlichen Praktiken
Führende Zertifizierungen verlangen von Herstellern mittlerweile die Offenlegung der gesamten Emissionen über den Produktlebenszyklus (Scope 1–3) sowie jährliche unabhängige Audits. Dies verhindert oberflächliche Einhaltung, wie beispielsweise die Optimierung von im Labor getesteten Leistungswerten bei gleichzeitig unzureichender Berücksichtigung des realen Energieverbrauchs. Zertifizierungen wie das NSF International Protocol P457 schreiben eine Reduktion der Emissionen um 20 % über alle Phasen – Produktion, Nutzung und Entsorgung – vor und gewährleisten somit umfassende ökologische Verantwortung.
Häufig gestellte Fragen
Warum sind kochgeräte mit niedrigen Emissionen für Restaurants im Jahr 2025 von entscheidender Bedeutung?
Kochgeräte mit niedrigen Emissionen sind für Restaurants entscheidend, da sie dabei helfen, Emissionen zu reduzieren, ESG-Ziele zu unterstützen, die Einhaltung von Vorschriften sicherzustellen und die Luftqualität in Innenräumen zu verbessern. Letztendlich führt dies zu Kosteneinsparungen und schützt die Gesundheit.
Wie wirken sich Zertifizierungen wie ENERGY STAR auf Käuferentscheidungen aus?
Zertifizierungen wie ENERGY STAR geben Käufern die Gewissheit hinsichtlich der Energieeffizienz und der umweltfreundlichen Vorteile von Kochgeräten. Dadurch beeinflussen sie Käuferentscheidungen, indem sie Aussagen bestätigen und Vertrauen schaffen.
Welche Vorteile bietet der Wechsel zu energieeffizienten Kochgeräten?
Zu den Vorteilen zählen erhebliche Kosteneinsparungen bei den Energiekosten, die Einhaltung von Vorschriften, eine verbesserte Luftqualität in Innenräumen, ein höheres Wohlbefinden der Mitarbeiter und eine gesteigerte Kundenloyalität.
Wie wirken sich neue Vorschriften auf den Betrieb von Großküchen aus?
Neue Vorschriften verlangen deutliche Reduktionen der Emissionen, wodurch der Wechsel zu zertifizierten Kochgeräten mit niedrigen Emissionen vorangetrieben wird, um Strafen, Nachrüstungen zu vermeiden und den Anforderungen nach Nachhaltigkeit gerecht zu werden.