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Löschsysteme für gewerbliche Küchen: Alles, was Sie für die Sicherheit wissen müssen

Time : 2025-12-05 Hits : 0

Seien wir ehrlich. Wer in der Gastronomie arbeitet, weiß, dass die Küche der Motor ist, aber auch eine große Belastung. Hohe Hitze, Gasleitungen und flüchtiges Fett machen es zu einer tickenden Zeitbombe. Die bedauerliche Realität ist, daß zu viele Betreiber auf Standard-ABC-Stiller angewiesen sind, die nicht nur gegen eine tiefe fritteuse die Verbrennung von Brennstoffen ist in der Regel durch die Verbrennung von Brennstoffen verursacht. Sie brauchen eine spezialisierte Verteidigung.

Genau da kommt Großküche Brandbekämpfungssystem kommt rein. Ob Sie eine Restaurants- oder Luxusrestaurants-Firma betreiben, dieser Leitfaden erklärt genau, was dieses obligatorische System ist und was Sie wissen müssen, um Sicherheit und Einhaltung zu gewährleisten.

La Villa Mael restaurant.png

Was ist das Brandbekämpfungssystem für gewerbliche Küchen?

Eine Löschanlage für gewerbliche Küchen ist eine automatische, vorkonfektionierte Sicherheitseinrichtung, die direkt in die Dunstabzugshaube (die „Ablufthaube“) eingebaut wird. Im Gegensatz zu einer herkömmlichen Gebäude-Sprinkleranlage, die überall Wasser versprüht (was bei Fettbränden katastrophal ist), ist dieses System speziell für Kochstellen wie Fritteusen, Platten, Herde und Woks konzipiert. Es ist Ihre erste Verteidigungslinie. Es erkennt einen Brand automatisch und löscht ihn, ohne dass das Personal mutig genug sein muss, einen Feuerlöscher zu ergreifen.

Der entscheidende Unterschied: Klasse-K-Brände im Vergleich zu anderen

Feuer ist nicht gleich Feuer – das ist eines der häufigsten Missverständnisse. In der Welt der Brandsicherheit werden Brände durch Speiseöle und Fette als Klasse K (oder Klasse F in einigen Regionen) klassifiziert. Diese Brände erreichen extrem hohe Temperaturen, und die Verwendung eines herkömmlichen Pulverlöschers (ABC-zertifiziert) oder von Wasser kann das Öl augenblicklich zum Sieden bringen und nach oben spritzen lassen.

Das „nasschemische System“ ist der richtige Standard für moderne gewerbliche Küchen. Es verwendet ein spezielles flüssiges Löschmittel, das mit heißem Kochöl reagiert, um Brände sicher zu bekämpfen. Auf generische Feuerlöscher zu setzen, ist weder vorschriftskonform noch sicher.

Die regulatorische Landschaft: Warum es zwingend erforderlich ist

Sie könnten denken, dass das Weglassen eines hochwertigen Löschanlagensystems Geld spart. Tut es nicht. Es kostet Sie Ihr Geschäft. Die Behörden – sei es der örtliche Brandinspektor, das Gesundheitsamt oder Ihr Versicherungsanbieter – rücken verstärkt gegen Gastronomiebetriebe vor. Restaurants, Bars und Bäckereien sind allesamt prioritäre Ziele für Inspektionen.

Wer benötigt eine automatische Anlage?

Die Vorschriften variieren je nach Standort leicht, doch die grundlegenden Standards (häufig basierend auf NFPA 96 oder lokalen Bauvorschriften) sind streng.

Die 1000m²-Regel: grundsätzlich gelten strengere Anforderungen, wenn Sie ein Restaurant oder eine Kantine mit einer Gebäudefläche von mehr als 1000 m² betreiben. In solchen Einrichtungen muss im Absaughaubenbereich und über den Kochflächen eine automatische Löschanlage installiert sein.

Die „Verknüpfungs“-Regel (automatische Abschaltung)

Dies ist ein Detail, das viele Auftragnehmer übersehen. Es reicht nicht aus, das Feuer lediglich zu löschen; man muss auch den Brennstoff abschneiden. Die Vorschriften schreiben vor, dass an den Gas- oder Brennstoffleitungen eine automatische Absperreinrichtung angebracht sein muss. Diese Einrichtung muss mit der automatischen Löschanlage verknüpft sein.

So stellt sich das Szenario dar: Ein Feuer bricht am Grill aus. Die Löschanlage löst aus. Gleichzeitig schließt ein mechanisches oder elektrisches Signal das Gasventil abrupt. Wenn Sie das Gas nicht abstellen, sprühen Sie lediglich Chemikalien auf ein Feuer, das weiterhin mit Brennstoff versorgt wird. Das ist eine ausweglose Situation.

Die Folgen von Nichtkonformität

Wenn Inspektoren kommen, um die Brandsicherheit, Belüftung, Raumaufteilung oder elektrische Installationen zu überprüfen, und Mängel feststellen, sind die Folgen drastisch. Es geht hier nicht nur um eine Warnung. Sie riskieren:

1. Hohe Geldstrafen: Sofortige finanzielle Sanktionen.

2. Betriebsunterbrechung: Zwangsschließung, bis der Mangel behoben ist (Verlust von Tagen oder Wochen Umsatz).

3. Entzug der Lizenz: Verlust Ihrer Bewirtungs- oder Geschäftslizenz vollständig.

4. Verwaltungsverbote: In schwerwiegenden Fällen können Sie daran gehindert werden, den gesetzlichen Vertreter zu wechseln oder den Shopbesitz zu übertragen. Sie sitzen dann faktisch auf einer wertlosen Anlage fest.

Die Funktionsweise des Systems: Schlüsselkomponenten

Um einen brandunterdrückungssystem für gewerbliche Küche , Sie müssen wissen, worauf Sie achten. Hier sind die wichtigsten Bestandteile eines konformen Systems:

1. Die Flasche (Speichertank): Dieser Edelstahltank enthält das flüssige chemische Löschmittel. Er befindet sich meist in einem Schrank oder ist in der Nähe an einer Wand montiert.

2. Düsen: Dies sind die kleinen Metallkappen unter der Dunstabzugshaube, die direkt auf Ihre Geräte und in den Abluftkanal gerichtet sind.

3. Schmelzsicherungen: Dies sind die „Auslöser“. Es handelt sich um kleine Metallverbindungen, die entlang einer Drahterkennungsleitung in der Haube angebracht sind. Sie sind so ausgelegt, dass sie bei einer bestimmten Temperatur schmelzen.

4. Manueller Auslöser: Normalerweise in der Nähe des Küchenausgangs angebracht. Dies ist die „Scheibe einlegen“-Box. Wenn ein Brand ausbricht und das automatische System noch nicht ausgelöst hat, kann ein Mitarbeiter diesen Hebel ziehen, um das System sofort zu aktivieren.

5. Gasventil (mechanisch/elektrisch): Wie oben erwähnt, unterbricht dies die Kraftstoffzufuhr sofort, sobald das System aktiviert wird.

fire suppression system for commercial kitchen

Wie funktioniert das System?

Der Vorteil dieser Systeme liegt darin, dass sie normalerweise keine elektrische Energie benötigen, sondern auf mechanischer Spannung basieren. So sieht der Ablauf eines Löschvorgangs aus:

1. Erkennung: Ein Feuer bricht in der Fritteuse aus. Die Temperatur steigt rapide an.

2. Auslösung: Die Hitze schmilzt die Schmelzsicherung in der Detektionsleitung. Die Spannung des Drahtes wird freigegeben.

3. Freigabe: Diese Lockerung des Drahtes löst den Auslösemechanismus an der Flasche aus. Druckgas presst das nasse chemische Löschmittel durch die Leitungen.

4. Brandbekämpfung: Die chemische Flüssigkeit spritzt aus den Düsen und bedeckt das Feuer.

5. Herunterfahren: Gleichzeitig löst das Gasventil aus und unterbricht die Brennstoffzufuhr.

Warum nasse chemische Systeme der Goldstandard sind

Warum verwenden wir speziell „nasse chemische“ Mittel? Der Grund liegt in einer interessanten chemischen Reaktion namens Verseifung. In der Branche wird dieser Begriff oft verwendet, doch seine Bedeutung ist entscheidend für das Überleben Ihrer Küche.

Wenn das nasschemische Mittel (normalerweise eine Kaliumlösung) auf das brennende Öl oder Fett trifft, kommt es zu einer chemischen Reaktion. Dadurch wird das brennende Fett effektiv in eine Seifenschicht (eine Schaumdecke) umgewandelt.

Diese Schaumschicht erfüllt drei entscheidende Funktionen, die Wasser und trockenes Pulver nicht leisten können:

  • Erstickt: Sie unterbricht die Sauerstoffzufuhr, die für die Aufrechterhaltung der Flamme erforderlich ist.
  • Kühlt: Es senkt die Temperatur des Öls schnell, indem es unter den Selbstentzündungspunkt gebracht wird.
  • Dichtungen: Durch die Bildung einer seifigen Schicht wird verhindert, dass entflammbare Dämpfe austreten, wodurch verhindert wird, dass das Feuer sofort wieder aufflammt.

Wasser kann dies nicht leisten. Trockenchemisches Pulver kann dies nicht leisten. Nur spezielle nasse Chemikalien können die Oberfläche eines Fettbrands wirksam versiegeln – und deshalb ist dies die einzige konforme Lösung für Brandklasse K.

Inspektion, Wartung und Hygiene: So halten Sie Ihre Küche vorschriftskonform

Die Installation des Systems ist der erste Schritt. Den gesetzlichen Anforderungen gerecht zu bleiben und die Funktionsfähigkeit sicherzustellen, ist der Rest des Weges. Nachlässigkeit ist mit Abstand die Hauptursache für Systemausfälle in einer Gewerbeküche.

Der Reinigungsplan (Das Gesetz des Kanals)

Fettansammlungen in Ihren Kanälen sind Brennstoff, der darauf wartet, zu brennen. Die Vorschriften legen sehr genau fest, wie oft je nach Art der Einrichtung gereinigt werden muss. Sie müssen besonders wachsam sein, wenn Sie einen Ort mit hohem Verkehrsaufkommen betreiben:

  • Vierteljährliche Reinigung (alle 3 Monate): Dies ist für Standorte mit hohem Volumen oder hohem Risiko obligatorisch, einschließlich Hotels, Restaurants, Krankenhäuser und Schulen.
  • Regelmäßige Reinigung: Für andere Veranstaltungsorte ist eine regelmäßige Reinigung je nach Nutzungshäufigkeit erforderlich.

Professioneller Tipp: Archivieren Sie alles. Sie müssen Ihre Reinigungsverträge und Reinigungsunterlagen ordnungsgemäß ablegen und archivieren. Wenn ein Inspektor hereinkommt, möchte er nicht nur die Dunstabzugshaube sehen, sondern auch den schriftlichen Nachweis, dass sie gereinigt wurde. Kein Schriftstück = Kein Nachweis der Einhaltung.

Systemwartung

Sie können das Gerät nicht einfach installieren und vergessen. Selbst die beste Ausrüstung benötigt eine Überprüfung:

  • Jährliche Wartung: Die automatische Feuerlöschanlage über dem Kochfeld muss einmal jährlich von einer qualifizierten Fachkraft einer umfassenden Wartungsprüfung unterzogen werden. Diese Unterlagen müssen archiviert werden.
  • Infrastrukturprüfungen: Sie müssen regelmäßig alle Kücheninfrastrukturen inspizieren, testen und warten, einschließlich Kraftstoffleitungen, Gasleitungen und elektrischen Geräten.
  • Brandabschottung: Stellen Sie sicher, dass eine geeignete Wärmeisolierung oder Hitzedissipation zwischen Ihren Herden/Abgasleitungen und brennbaren Materialien vorhanden ist.

Der "menschliche Faktor": Tägliche Sicherheitsprotokolle und bewährte Verfahren

Sie können ein System im Wert von einer Million Dollar haben, aber wenn Ihr Personal in Panik gerät oder die Einrichtung chaotisch ist, entsteht eine erhebliche Haftungsgefahr. Hier finden Sie einen kurzen Sicherheitsleitfaden für den "Backstube-Bereich", um Ihr Team wachsam zu halten und zu verhindern, dass ein kleiner Vorfall zur Katastrophe wird.

1. Lassen Sie die Brandbekämpfung nicht zum "Chaos" werden.

Tägliche Überprüfung: Bevor die Schicht beginnt, vergewissern Sie sich, dass Ihre Feuerdecken griffbereit und leicht zugänglich positioniert sind. Lassen Sie nicht zu, dass sie unter Schürzen, Handtüchern oder Zutatenkisten verschwinden.

Bei einem kleinen Fettbrand ist eine Feuerdecke oft schneller und weniger störend als das Auslösen der Löschanlage.

2. Der "Rettungsweg" der Küche (Fluchtwege)

Dies ist ein häufiger Verstoß gegen die Vorschriften: Der Fluchtweg wird durch Vorräte blockiert. Ihre Fluchtroute ist die Lebensader Ihres Personals. Sie darf niemals versperrt sein.

  • Keine Hindernisse: Pappkartons, Zutatenkisten und Reinigungsmittel dürfen den Gehweg nicht blockieren – halten Sie diese Fluchtwege frei!
  • Ventilbeschriftung: Gasventile und Notabschaltungen müssen deutlich gekennzeichnet sein. In einer Panik erinnert sich niemand daran, welches Ventil welches ist. Kennzeichnen Sie sie klar mit auffälligen, hochkontrastigen Aufklebern.

Zusammenfassung: Sicherheit ist Betriebssicherheit

Die Investition in ein ordnungsgemäßes Löschanlagensystem für Gewerbeküchen geht nicht nur darum, eine Geldstrafe des Brandinspektors zu vermeiden. Es geht darum, Ihr Personal und Ihre gesamte Investition zu schützen. Ein Küchenbrand kann ein Unternehmen innerhalb von Minuten zerstören – nicht nur durch die Flammen, sondern auch durch Wasserschäden, Imageschäden und verheerende Folgen wie entzogene Lizenzen oder Betriebsverbote.

Stellen Sie sicher, dass Sie ein Nasschemie-System haben, dass dieses mit Ihrer Gasabsperreinrichtung verriegelt ist, und um der Liebe zum Essen willen – halten Sie Ihre Abluftkanäle sauber. Bleiben Sie sicher, bleiben Sie konform und kochen Sie weiter.

FAQs: Häufig gestellte Fragen zur Brandsicherheit in Gewerbeküchen

F1: Kann ich bei einem kleinen Frittierfettbrand einfach einen Standard-Feuerlöscher verwenden?

A: Auf keinen Fall. Herkömmliche ABC-Feuerlöscher führen wahrscheinlich dazu, dass das Öl spritzt, wodurch das Feuer sofort weiterverbreitet wird. Sie müssen unbedingt einen Löscher der Klasse K (nasschemisch) verwenden oder – noch besser – Ihr installiertes Brandlöschsystem aktivieren.

F2: Wie oft muss mein Brandlöschanlage gewartet werden?

A: Laut Vorschrift ist eine professionelle Wartung jährlich (einmal im Jahr) erforderlich. Ihre Mitarbeiter sollten jedoch monatlich die Düsen und Druckanzeigen visuell überprüfen.

F3: Was passiert, wenn ich meine Ablufthaube nicht reinige?

A: Abgesehen vom extrem hohen Brandrisiko verstoßen Sie gegen Hygiene- und Sicherheitsvorschriften. Sollte ein Brand ausbrechen und Ermittler finden starke Fettablagerungen, kann Ihre Versicherung den Schadensfall aufgrund von Fahrlässigkeit ablehnen. Bei Betrieben mit hohem Durchsatz ist eine vierteljährliche Reinigung der Standard.

F4: Beschädigt das Löschmittel die Geräte oder Lebensmittel?

A: Lebensmittel, die dem feuchten chemischen Mittel ausgesetzt waren, müssen entsorgt werden. Obwohl das Mittel nicht toxisch ist, wirkt es korrosiv. Der gesamte Bereich muss unmittelbar nach der Freisetzung gründlich gereinigt und desinfiziert werden, die Ausrüstung selbst ist jedoch in der Regel unbeschädigt.

F5: Was ist die „1000m²-Regel“ und wie betrifft sie mich?

A: In vielen Rechtsgebieten müssen Sie gesetzlich eine automatische Löschanlage in der Dunstabzugshaube und im Kochbereich installieren, wenn Ihr Restaurant oder Ihre Kantine eine Gebäudefläche von mehr als 1000m² überschreitet. Diese Anlage muss mit einem Gasabsperreventil verbunden sein. Dies ist ein entscheidender Punkt für die Einhaltung der Vorschriften bei größeren Veranstaltungsorten.

F6: Warum benötige ich eine manuelle Auslösetaste, wenn das System automatisch ist?

A: Es handelt sich um eine vorgeschriebene Redundanz. Obwohl das System automatisch funktioniert, kann das menschliche Auge einen Brand schneller erkennen, als die Temperaturschwelle erreicht ist. Ein Mitarbeiter kann das System daher manuell auslösen, um eine sofortige Brandbekämpfung sicherzustellen und so die kürzestmögliche Reaktionszeit zu gewährleisten.

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